„Über UNS“ – Ein Interview auf www.indojunkie.com
Das gesamte Interview kann hier nachgelesen werden. Herzlichen Dank an Melissa von Indojunkie, die damit unsere Entwicklungshilfe-Projekte unterstützt.
Interview: 10 Fragen an Mike, Vorsitzender des Vereins “Kinderhilfe Indonesien e.V.”
Es ist nicht alles gold was glitzert und es ist noch lange nicht alles paradiesisch in Indonesien. Im Gegenteil, es herrschen viele Probleme auf den 17.000 Inselns des indonesischen Inselreiches. Neben Korruption und Armut, herrschen oftmals schlechte Bedingungen für eine sorgenfreie Kindheit in vielen indonesischen Provinzen. Auch auf diese Themen möchte ich, als Indojunkie, eingehen und euch heute Mike vorstellen, einen bekennden Indojunkie, der sich ehrenamtlich für Kinder in Indonesien einsetzt.
1. STELLE DICH KURZ VOR, WOHER KOMMT DEIN INTERESSE FÜR INDONESIEN?
Mein Name ist Mike Alsdorf und ich wohne Brandenburg und leite ehrenamtlich den Verein „Kinderhilfe Indonesien e.V.“ Nachdem ich das Inselreich das erste Mal besucht hatte, war ich fasziniert und wollte unbedingt mehr darüber wissen. Auf meiner ersten Reise nach Indonesien lernte ich auch eine Reihe von Menschen kennen, die mich herzlich aufnahmen. Freundschaften entstanden. Auch das verbindet.
2. WANN WARST DU DAS ERSTE MAL IN INDONESIEN, WO UND WARUM?
In meiner Kindheit sammelte ich Briefe von anderen Ländern. Das war damals etwas Besonderes, da es noch „DDR-Zeit“ war, und man nicht in die Welt reisen konnte, wie heute. Jedenfalls bekam ich damals über einen Briefklub eine Adresse von Indonesien in die Hand. Indonesien – ich schaute auf den Globus und war fasziniert, wie weit das Land entfernt war, und ich war mir aber auch zu jener Zeit bewusst, dass ich dieses Land nie sehen werde. Ich schrieb also einen Brief an diese Adresse und bekam auch eine Antwort. Diese Brieffreundschaft mit dem Mädchen Sari besteht heute immer noch, obwohl wir von Brief auf E-Mail umgestiegen sind.
Im Dezember 1999 erhielt ich eine Einladung zur Hochzeit meiner Bekannten. Meine Freude war groß. Also startete ich dann im März 2000 nach Südostasien. Schon die Anreise war ein Abenteuer. 16 Stunden Flug, mit Zwischenstop in Bangkok. Nach der Landung in Jakarta ging es dann mit dem Bus auf einer ca. einstündigen Fahrt zum Bahnhof. Dann sieben Stunden warten auf dem Bahnhof. Und schließlich sieben Stunden mit einer „Busch-Eisenbahn“ durch die dunkle Nacht, und dabei völlig auf mich allein gestellt. Ein großes Abenteuer. Geschafft und trotzdem sehr glücklich kam ich in dem kleinen Dorf Banyumas in Central Java an, dort, wo ich die nächsten Tage verbringen sollte. Auf dem Bahnhof wurde ich abgeholt von meiner Brieffreundin und ihrem Vater. Die Freude war echt groß. Ich gehörte ab sofort zur Familie. Die Hochzeitszeremonie war ein faszinierendes Erlebnis. Das lag auch mit daran, dass ich in die Vorbereitungen eingebunden war und die traditionellen Gewänder tragen durfte. Etwa 500 Gästen wurde ich vorgestellt und „musste“ bei allen mit auf`s Hochzeitsfoto. Der Brautvater sang für mich ein Lied. Einfach unbeschreiblich…
3. WANN, WARUM UND MIT WEM ENTSTAND DAS PROJEKT “KINDERHILFE INDONESIEN”?
Nach vielen bewegenden Eindrücken, die ich im Jahr 2000 auf meiner ersten Reise nach Indonesien sammeln konnte, hatte ich den Wunsch, der dort lebenden Bevölkerung, insbesondere den Kindern zu helfen, da ich mit eigenen Augen die Missstände und Nöte gesehen habe.
Aus dieser Idee heraus entstand zunächst eine Privatinitiative und anschließend die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Kinderhilfe Indonesien e.V.“.
Bei meiner ersten Reise lebte ich mitten im Dorf im Haus der Familie meiner indonesischen Bekannten und passte mich an. Mit dem ersten Hahnschrei wurde aufgestanden. Das Badezimmer kann man nicht wirklich so bezeichnen. Es war eher eine Nasszelle ohne Möbel. Eine kümmerliche und schwache Lampe hing von der Decke, die aus Bambus und Wellblech zusammengeflickt war. Durch kleine Öffnungen konnte man den Himmel sehen. Weder Waschbecken noch europäische Toilette, dafür ein Loch in der Erde und ein etwa 1×1 Meter Becken voll Wasser. Mit einer Schöpfkelle konnte man sich das kalte Nass (nein, Warmwasser gab es nicht) über Kopf und Körper schütten. Aber auch angenehm bei den sommerlichen Temperaturen. Ein Spiegel existierte natürlich auch nicht, dafür wurde man betrachtet von mindestens einem Gecko.
Schön war, so das „reale“ Leben zu erleben. Es gab morgens, mittags und abends Reis, dazu Jasmin-Tee. Die Kinder gingen morgens auf der Dorfstraße vorbei auf ihrem Weg zur Schule. Ich machte mich nützlich und brachte die Kinder des Hauses ebenfalls dorthin. Dann half ich etwas im Haushalt. Händler kamen mit Fahrrad oder auch nur mit einem Korb auf dem Kopf vorbei und boten Reis und allerlei Brauchbares aber auch Unbrauchbares an. Am Nachmittag unternahmen wir oftmals kleinere Touren in die Umgebung. Es spielte sich Leben ab. Am Abend saß man zusammen mit der Familie. Meist kamen auch Freunde vorbei und man erzählte sich oder sang bis in die späte Nacht. Ein relaxtes Miteinander. Eine unbeschwerte Zeit. Doch ich habe nicht nur die „Sonnenseiten“ der Landbewohner in dieser Region gesehen; ich sah vor allem auch die Missstände und Armut.
So z.B. besuchte ich, einer Einladung folgend, eine kleine Dorfschule. Dort wurde extra für mich der Unterricht unterbrochen. Die Kinder stellten wissbegierig Fragen und zu guter letzt wurde mir vom Schulorchester eine Kostprobe der traditionellen Gamelan-Musik vorgetragen. Die Schule war sehr einfach, es fehlte an vielem. Mehrere Räume waren renovierungsbedürftig, Unterrichtsmaterial stand nicht genügend zur Verfügung. Die Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten waren gering und Lehrmittel fehlten. Eine weitere Einladung führte mich in das nächstgelegene Hospital. Diese medizinische Einrichtung ist in keinster Weise mit einem Krankenhaus hier in Deutschland zu vergleichen. Es fehlten medizinische Instrumente, Krankenstühle und Krankenbetten. Die Zimmer glichen einem Warteraum.
Aus diesem Grund hatte ich den Entschluss gefasst, der Region Banyumas und seinen Einwohnern zu helfen.
Ich selbst hatte eine schöne Kindheit und möchte einfach meinen Beitrag leisten, um auch den Kindern Indonesiens, denen es bei Weitem nicht so gut geht, eine Zukunft zu schenken.
4. WELCHE PROBLEME SIEHST DU IN INDONESIEN, VOR ALLEM BEI DEN KINDERN?
Es gibt vielfältige Probleme insbesondere für die Kinder. In unserer Region können viele Familien die Schulgebühren nicht aufbringen. Hier sprechen wir mit den Schulen und versuchen mittels Patenschaften möglichst vielen Kinder eine Schulausbildung zu ermöglichen. Denn Bildung bedeutet Zukunft. Außerdem bringen wir notwendiges Schul- und Lehrmaterial sowie Schulbücher in die Schulen.
Ein weiteres großes Problem ist die fehlende Wasserversorgung. Die Menschen in den abgelegenen Dörfern gehen mit Eimern zu den Flussläufen, waschen sich dort, putzen Ihre Zähne und nehmen das Wasser mit nach Hause zum Kochen. Das Grundwasser jedoch ist verunreinigt und mit Schadstoffen versetzt. Hier muss weiterhin angesetzt werden und Brunnen und Zisternen müssen errichtet werden. Ebenso und damit verbunden ist auch die Situation der Hygiene. Fehlende Toiletten und Waschgelegenheiten müssen dringend errichtet werden, damit die Kindersterblichkeit deutlich abnimmt.
5. WAS SIND EURE DERZEITIGEN PROJEKTE?
„Kinderhilfe Indonesien e.V.“ ist ein Hilfsprojekt, das sich insbesondere für die Kinder der Provinz Banyumas in Central Java/Indonesien einsetzt, einer Region die von Armut gezeichnet und durch Naturkatastrophen betroffen ist. Wir setzen uns ein für eine medizinische Grundversorgung, ausreichende und ausgewogene Ernährung sowie eine Schulausbildung für alle Kinder.
Mehr als eine Milliarde Menschen haben zu wenig oder kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung. Hinzu kommt der Hygienenotstand. Der Wassermangel trifft vor allem die Ärmsten. In den Entwicklungsländern sterben jedes Jahr ca. 2 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Durchfall, weil sie verschmutztes Wasser getrunken haben – 5.000 jeden Tag. Das sind alles erschreckende Zahlen – leider auch reale Zahlen! Die Versorgung mit Trinkwasser und hygienischen Sanitäreinrichtungen bleibt eine der großen Herausforderungen der Menschheit. Verunreinigtes Wasser und mangelnde Hygiene zählen zu den Hauptursachen für die in vielen Ländern sehr hohe Kindersterblichkeit. Aus diesem Grund starteten wir unser Wasserprojekt. Im Jahr 2010 wurde der erste Brunnen gebohrt und eine Wasserzisterne errichtet. Dadurch hat das Dorf erstmals einen Wasseranschluss. 2011 begannen wir mit Zahnputzaktionen an den Schulen.
Im Jahr 2012 wurde unser Projekt “Schultoilette” an der Grundschule in Binangun abgeschlossen. Die bisherigen zwei Toilettenkabinen, die sich 158 Jungen und Mädchen teilen mussten, waren menschenunwürdig. Dazu gab es auch keine Waschgelegenheit. Hier musste dringend Abhilfe geschafft werden, zumal noch immer Kinder aufgrund der damit verbundenen schlechten Hygienezustände sterben. Nunmehr steht ein komplett neu gebautes Toilettengebäude auf dem Gelände der Grundschule, mit Wasseranschluss und ausreichend Waschbecken. Damit wurden auch die hygienischen Bedingungen entschieden verbessert. Seit dem Jahr 2012 gibt es unser Projekt “Gesundheits-Check”. Hier erhalten die Kinder eine Vorsorgeuntersuchung. Bisher gehen die Eltern mit den Kindern nur zum Arzt, wenn es bereits recht spät ist, weil es keine Krankenversicherung gibt und Geld für Untersuchungen fehlt. Hier setzen wir an und wollen erreichen, dass jedes Kind jährlich eine Vorsorgeuntersuchung erhält, für gerade einmal 8 Euro pro Kind und Jahr. Ein kleiner Beitrag, doch sehr wichtig, da es sich um die Gesundheit handelt, das höchste Gut des Menschen.
Aktuell arbeiten wir an einem Konzept für die komplette Sanierung einer Schule. Dieses Vorhaben wird gleich nach der Regenzeit im April in Angriff genommen.
Und seit Anbeginn gibt es das Patenschaftsprojekt, bei dem die Paten durch monatliche Patenschaftsbeiträge ihren Kindern eine Schulausbildung ermöglichen können. Es gibt auch Projektpatenschaften für diejenigen Spender, die lieber eine Gemeinschaft, wie zum Beispiel eine ganze Schulklasse, oder auch ein bestimmtes Projekt regelmäßig unterstützen möchten.
6. WO SIEHST DU DIE ZUKUNFT DES VEREINS?
Unsere Ziele sind auch weiterhin die Gewährleistung einer Schulausbildung für alle Kinder, medizinische Grundversorgung der Kinder, Versorgung mit ausreichender und ausgewogener Nahrung, Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Schulabschluss, Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen (z.B. sportl. Aktivitäten), Trinkwasserversorgung, Bau- und Erhaltungsmaßnahmen an Kindereinrichtungen Wir möchten als Kinderhilfsverein stetig wachsen, dabei aber stets unser Augenmerk auf Qualität legen. Qualität in der Form, dass unsere Hilfe effektiv ist und die Spendengelder sinnvoll eingesetzt werden. Das ist natürlich abhängig von der Unterstützung, die wir aus der Bevölkerung erhalten. Wir arbeiten alle ehrenamtlich an unseren Zielen für die Kinder und sind auch weiterhin mit unserem Herzen dabei.
7. WAS WAREN DEINE “MAGISCHSTEN MOMENTE” IN INDONESIEN?
Ein magischer Moment? Hmm..nun es war ein ergreifender Moment, als ich im Jahr 2006 zusammen mit Freunden den Vulkan Gunung Merapi in Central Java unweit von Yogjakarta besuchte. Der Vulkan war Ende Mai des Jahres ausgebrochen und hatte über 6.000 Tote gefordert. 130.000 Häuser wurden zerstört. Menschen wurden obdachlos. Ich stand auf dem ausgekühlten Lavafeld und ein beißender Schwefelgestank lag in der Luft. Da nimmt man Anteil am Schicksal der Menschen. Ich weiß noch genau, was ich zu einem indonesischen Freund sagte: „Die Natur hier in Indonesien kann so wunderschön sein – doch auch sehr gefährlich“.
Highlights der schöneren Art waren die Fertigstellung unsers ersten Wasserprojektes in einem Dorf, wo es bisher keinen Wasserzugang gab. Auch die Errichtung neuer sanitärer Anlagen in der Grundschule Binangun war ein Erlebnis. Ich habe noch immer die Bilder in den Augen, wo jubelnde und freudestrahlende Kinder vor dem Rohbau stehen. Ein großes Highlight ist auch jedes neu vermittelte Patenkind. Denn dadurch wird die Zukunft für dieses Kind gebaut. Ein wunderbarer Moment ist auch immer dann, wenn wir die Familien besuchen, deren Kinder von Paten unterstützt werden. Selbst in der ärmsten Hütte wird uns ein Tee serviert und Gebäck geboten. Wir sind immer willkommen und ich verspüre eine große Dankbarkeit seitens der Menschen. Diese Menschlichkeit ist ansteckend und macht einfach glücklich. Und wenn man dann sieht, dass unsere Hilfe wirklich ankommt und hilft, dann weiß ich, dass das was wir machen, richtig ist.
8. WAS WAREN NEGATIVE ERFAHRUNGEN IN DEINER ZEIT IN INDONESIEN?
Negative Erfahrungen habe ich zum Glück so gut wie gar nicht gemacht. Das liegt, denke ich, daran, dass wir in einer Region fernab vom Tourismus tätig sind. Hier gibt es keine Diebe oder Betrüger. Was manchmal „nervt“ ist die Langatmigkeit der Behörden und auch, dass Einige anscheinend keine Uhr kennen. 🙂 Hier kommt dann manchmal die deutsche Tugend durch, doch mittlerweile habe ich mich auch daran „gewöhnt“. Ein Problem besteht aber auch immer noch. Und zwar ist es noch immer ein hoffnungsloses Unterfangen, Sachspenden nach Indonesien zu senden. Hier sind wir immer noch in Gesprächen mit den zuständigen Behörden und der Botschaft, wobei „zuständig“ so richtig keiner sein möchte. Anfangs hatte es reibungslos funktioniert, doch bei der letzten Spendensendung wollte man auf einmal eine hohe Gebühr, damit wir die Spendenpakete vor Ort wieder „frei“ bekommen. Traurig!
9. WIE KANN MAN BEI EUREM PROJEKT “KINDERHILFE INDONESIEN” MITHELFEN?
Ich persönlich denke, jeder kann von jedem lernen und es gibt noch so viel zu tun auf unserer Erde, um auch den Kindern in den Entwicklungsländern eine Zukunft zu schenken. Wenn jeder so denken würde, wäre unsere Welt fortschrittlicher und friedlicher. Wir regen an zur Hilfe, gegenseitigen Achtung und Kommunikation mit anderen Kulturen. Wir reden nicht nur – wir packen an. Jeder, wirklich jeder kann helfen. Unsere Projekte für die Kinder können wir nur umsetzen, wenn wir Spender und Sponsoren haben, die sich dafür interessieren und helfen wollen. Weiterhin suchen wir neue Paten für Kinder aus unserem Patenschaftsprojekt. Es gibt einfach noch so viel zu tun und wir wollen helfen.
10. WAS WÜRDEST DU MEINEN LESERN MIT AUF DEN WEG GEBEN? TIPPS UND TRICKS FÜR DAS REISEN, LEBEN ODER ARBEITEN IN INDONESIEN 🙂
Indonesien ist ein wunderschönes Land, doch es gibt noch sehr, sehr viele Schattenseiten, gerade in der ländlichen Region. Die Landbevölkerung ist arm und muss vieles entbehren. Doch die Menschen dort sind trotz alledem nicht wehleidig und klagen auch nicht; sie kennen es nicht anders und sind mit dem zufrieden, was sie haben. Ich werde nie vergessen, mit welchen strahlenden Augen ich, das Bleichgesicht, von den Einwohnern des kleinen Dorfes empfangen wurde. Während meines Aufenthaltes in Banyumas bei „meiner indonesischen Familie“ wurde mir so viel Freundlichkeit entgegengebracht und ich habe neue Freundschaften geschlossen. Die Menschen dort sind sehr hilfsbereit und interessiert.
Indonesien, insbesondere die Insel Java, zu bereisen ist relativ einfach. Auf Java gibt es ein ausgezeichnetes Eisenbahnnetz, so dass man fast jeden Zipfel dieser langgestreckten Insel erreichen kann. In den Städten gibt es vom Becak (Fahrradtaxi) bis zum Sammeltaxi oder auch Bus gute Fortbewegungsmittel. Das Reisen im Land ist preiswert. Auch die Lebenserhaltungskosten sind gering. Sicherlich, in den Großstädten liegen die Preise auch höher, doch immer noch gering, zu dem was wir hier aus Europa kennen.
Gesehen haben auf Java sollte man unbedingt den Borobudur Tempel, das größte buddhistische Bauwerk der Welt. Auch die hinduistische Tempelanlage Prambanan ist ein Highlight. Fehlen sollte auch nicht die Besteigung eines Vulkans, von denen es auf Java eine ganze Menge gibt, zum Teil auch noch sehr aktiv.
Abschließend möchte ich mich bei all denen ganz recht herzlich bedanken, die unser Kinderhilfsprojekt unterstützen. Diese Unterstützung ist ein zusätzlicher Ansporn für unsere weitere Arbeit und ein Zeichen für die betroffenen Kinder von Indonesien, das es in der Welt Menschen gibt, die Ihnen Hoffnung und Zukunft geben.
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